Direkt zum Beginn der Sommerferien starteten wir in Richtung Niederlande um unser diesjähriges Sommerlager auf dem Scoutinglandgoed Zeewolde zu verbringen. Bei bestem Wetter bauten wir unsere Zelte auf und gingen dann direkt an den Strand.
Am zweiten Tag wurden wir wieder mit Sonnenschein und warmen Temperaturen begrüßt, sodass wir unsere Sachen packten, um den Tag am Strand zu verbringen. Es wurde Wizard gespielt, Armbänder geknüpft, im Wasser Volleyball gespielt, auf den SUPs gepaddelt und in der Sonne gechillt. Zum Abendessen gab es Wraps und Waffeln.
Tag drei startete mit etwas Mobility in der Sonne. Danach wurden weiter Armbänder geknüpft, Football und Karten gespielt. Während ein Teil der Gruppe am Strand war, baute ein anderer an unserer Lagerbaute, einem Turm mit Hängematten.
Am Dienstag folgte dann eines der absoluten Highlights. Es ging mit den Fahrrädern nach Utrecht. Knapp 45km pro Strecke lagen vor uns. Auf halber Strecke hielten wir in Amersfoort zum Frühstück an, bevor es dann weiterging. In Utrecht hatten die Pfadis und Rover*innen Zeit die Stadt zu erkunden.
Nach einer recht späten Heimkehr gab es ein schnelles Abendessen, bevor alle müde ins Bett fielen.
Nach der anstrengenden Fahrradtour hieß es am Mittwoch zum Bergfest Ausschlafen für alle. Wir starteten den Tag mit einem reichhaltigen Frühstück, bevor wir nach einer Tanzparty ins Beauty- und Wellnessprogramm und ganz viel Chillen übergingen. Zu den Highlights gehörten Leiter schminken, Haare färben und Gesichts-, sowie Handpeelings.
Am Donnerstag stand eine Schnitzeljagd auf dem Programm. Aufgeteilt in zwei Gruppen wurde jeweils auf einer Strecke der anderen Gruppe Aufgaben und Rätsel gestellt. Orientiert haben sich die beiden Gruppen anhand von Wegzeichen. Danach stand der Nachmittag zur freien Verfügung.
Der Freitag war unser letzter ganzer Tag in Zeewolde. Auf Wunsch eines Rovers wurde nach langer Zeit mal wieder Mansu gespielt. Aufgeteilt in zwei Gruppen ging es los und alle hatten viel Spaß. Danach wurden die Lagerbauten und ein paar der Zelte abgebaut und der Tag ein letztes Mal am Strand verbracht. Die Teilnehmenden konnten Emailletassen selbst bemalen und dabei sind einige Kunstwerke entstanden. Zum Abschluss gab es Abends Burger.
Am Samstag wurden wir leider mit Regen begrüßt, sodass wir alles nass einpacken mussten. Mit der Kraft aller wurde das Jurtenvolldach in der Luft zusammengelegt. Nach einer kurzen Stärkung und den letzten Stoopwaffels ging es dann zurück nach Dortmund.